Mikrowelle mit Heißluft – für knusprige Backergebnisse
- platzsparender Einbau
- hohe Temperaturen
- energiesparend
- knuspriges Ergebnis
Mikrowellen mit Heißluft im Test & Vergleich 2024
- Die Mikrowelle mit Heißluft zeigt sich förmlich als Alleskönner und basiert auf vielen Sonderprogrammen. Sogar Pommes, knuspriges Hähnchen oder weitere Bratengerichte gelingen ohne Einsatz von weiterem Fett.
- Die Geräte arbeiten mit hohen Temperaturen und sind trotzdem energiesparend. Zudem schonen sie die Aromen und den Geschmack in den Speisen für ein leckeres und gesundes Ergebnis.
- Eine Heißluft-Mikrowelle ist mit einem zusätzlichen Heizelement ausgestattet. Einen Backofen kann sie trotzdem nicht ersetzen und ist teilweise mit einem kleinen Innenraum ausgestattet für einen verhältnismäßig hohen Preis.
Severin Umluftmikrowelle mit Grill
- Freistehend
- Auftauprogramm
- Grill und Umluft
- 800 Watt
- 23 l Fassungsvermögen
Severin 900 W MWG mit Heißluft
- Edelstahl
- Leistung: 900 Watt
- 25 l Fassungsvermögen
- Auftauprogramm
- Steuerung mit Drehregler
Bomann Einbaumikrowelle mit Heißluft
- 1450 Watt
- Heißluft und Grill
- 25 Liter Innenraum
- 10 Automatikprogramme
- Schnellstartpogramm
Bauknecht Mikrowelle mit Sensortechnologie
- freistehend
- Grill und Heißluft
- Kindersicherung
- 30 Liter Fassungsvermögen
- 1000 Watt
Einfache Mikrowellen sind ideal zum Auftauen und Erwärmen von Speisen geeignet. Das reicht vielen Nutzern aber nicht aus, wenn etwas knusprig zubereitet oder überbacken werden soll. In diesem Fall helfen ganz klar die Geräte mit Heißluft-Funktion weiter. Als Kombi-Geräte erreichen sie gute Koch- und Backergebnisse, beispielsweise beim Aufbacken von Brötchen, bei Aufläufen oder Pizza. Um den Unterschied besser zu verstehen, muss klar zwischen der normalen Mikrowellen-Funktion und der Heißluft differenziert werden. Statt nur die Gerichte selbst aufzuwärmen, erhitzt sich der komplette Innenraum und kann mit einem kleinen Backofen verglichen werden. Singles oder Haushalte mit einer sehr kleinen Küche entscheiden sich lieber für diese platzsparende Variante, statt sich einen kompletten Ofen zu integrieren. In den folgenden Abschnitten wollen wir uns die einzelnen Vorteile der Geräte und die genaue Funktionsweise anschauen. Außerdem geben wir dir einen Überblick darüber, welche Gerichte in den Geräten besonders gut gelingen.
Heißluft-Funktion – mit zusätzlichem Heizelement
Die Mikrowellen-Strahlung wirkt speziell auf die Lebensmittel ein und erwärmt sie in kurzer Zeit. Bei vielen Gerichten kann das ein enormer Vorteil sein. Andere Speisen gelingen am besten in einem Ofen. Eine Mikrowelle mit Heißluft soll beide Funktionen in einem Gerät vereinen. Was den Kunden beim einfachen Erwärmen fehlt, sind die leckere Bräunung und eine krosse Kruste. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Innenraum auf eine gewisse Temperatur gebracht werden. Die Mikrowelle hat also ein eigenes Heizelement integriert, das den Innenraum wie gewünscht erwärmt. Bei den meisten Modellen ist die Funktion über ein Heißluftgebläse geregelt. Die Temperatur stellst du stufenweise ein und das Gerät selbst hält die Einstellung über den kompletten Garprozess hinweg. Erst jetzt setzt der Bräunungsvorgang bei den Speisen ein und die Oberfläche wird langsam knusprig.
Alternative zum Herd – kein vollwertiger Ersatz
In einer Mikrowelle mit Heißluftfunktion gelingen gut gebräunte Gerichte, Aufläufe und selbst kleinere Kuchen. Deshalb stellt sich vielen Nutzern die Frage, wozu sie überhaupt noch einen zusätzlichen Herd in der Küche benötigen? Grundsätzlich gilt: die Mikrowelle übernimmt viele Funktionen, die normalerweise nur ein Backofen beherrscht. Vor allem bei kleineren Portionen sollte das flexible Gerät die erste Wahl sein, da die Mikrowelle nicht nur schneller ist, sondern auch weniger Energie verbraucht. Die Betonung liegt allerdings auf den kleineren Portionen. Familienhaushalte mit mindestens vier Personen können allein mit der Mikrowelle keine größeren Gerichte kochen. Hier lohnt sich immer noch die traditionelle Variante. In kleineren Haushalten und Single-Küchen ist es allerdings überlegenswert, die Mikrowelle mit Heißluft komplett gegen einen Backofen einzutauschen und sich zusätzlichen Stauraum zu verschaffen.
Garraum und Leistung – mit 20 – 25 Litern
Verschiedene Gerichte können von der Heißluft nur Gebrauch machen, wenn die Mikrowelle auch groß genug ist. Im Vergleich zu einem Herd hat die Mikrowelle natürlich einen viel kleineren Innenraum. Dafür ist sie aber auch schneller auf Temperatur gebracht und die Zubereitungszeit verkürzt sich. Durchschnittlich ist der Garraum mit 20 – 25 Litern bemessen. Es gibt selten kleinere Modelle, da natürlich auch die Heizspirale ihren Platz braucht und die Umluft richtig wirken soll. Größere Geräte mit mindestens 30 Litern sind eher im professionellen Bereich zu finden und meist als Einbaugeräte zu bekommen. Wer Pizza oder größere Aufläufe zubereiten möchte, sollte einen großen Garraum im Fokus haben. Bestenfalls lässt sich der Drehteller deaktivieren, damit du eckiges Geschirr verwenden kannst. Mit einem passenden Mikrowellenrost als Zubehör lassen sich sogar zwei Pizzen gleichzeitig garen.
Je größer der Innenraum, desto größer muss natürlich auch die Leistung sein. Gängige Modelle haben eine Leistung von etwa 1.000 Watt, die Heißluftfunktion sogar noch mehr. Reicht die Leistung nicht aus, kommt es zu längeren Zeiten beim Aufheizen des Geräts und bei der Zubereitung der Speisen. Außerdem trägt die Regulierung der Leistung dem Energiesparen bei. Viele Geräte setzen auf eine feine Justierung der Leistung, die beispielsweise über ein großes Drehrad eingestellt werden kann. Wenn du nicht die komplette Leistung benötigst, kann die Mikrowelle also einfach zurückgefahren werden. Eine Mikrowelle mit vielen Sonderfunktionen sollte immer eine höhere Leistung haben, als ein einfaches Standard-Modell.
Das Design – von klassisch bis modern
Optisch gesehen bekommst du die Geräte in unzähligen Designs. Die Klassiker sind immer noch in den Farben Schwarz oder Weiß gehalten und besitzen ein Gehäuse aus Kunststoff. Daneben hat sich Edelstahl als Material in der Küche etabliert und passt meist zu deiner restlichen Auswahl an Geräten. So bekommst du die Möglichkeit, dass die Küchengeräte optisch miteinander harmonieren, obwohl es sich nicht um den gleichen Hersteller handelt. Einen äußerlichen Unterschied zwischen den Standard-Modellen und den Heißluft-Mikrowellen gibt es jedoch nicht. Auch am Bedienfeld ist das nicht zwingend zu erkennen, weswegen du genau in die Beschreibung des Produkt schauen solltest.
Bleibt nur noch die Frage, wie die Mikrowelle in deiner Küche untergebracht werden soll. Genau hier liegt das nächste Kriterium für deine Auswahl. Möchtest du sie freistehend oder soll sie in einen Schrank integriert werden? Die Standgeräte sind meist günstiger und flexibler einzusetzen. Die Einbaugeräte harmonieren dafür mit deiner Möbelfront und nehmen auf der Arbeitsplatte keinen zusätzlichen Platz weg. Eine Mischung aus beiden Optionen sind die Unterbau-Mikrowellen. Sie können sowohl in einen Schrank integriert werden als auch unter einem Hängeschrank ihren Platz finden. Gleichzeitig bleiben sie Standgeräte, die nach einem Umzug oder bei der Umgestaltung der Küche einfach wieder auf die Arbeitsfläche gestellt werden können.
Mikrowellen mit Heißluft und Grill – die Kombigeräte
Viele Mikrowellen sind als 3-in-1 Kombigeräte zu bekommen. Sie verfügen also über eine Mikrowellenfunktion, über das Heißluftgebläse und über einen Grill. Der Grill sorgt für eine noch bessere Bräunung und für eine knusprige Oberflächen der Speisen. Dabei kommt es jedoch darauf an, ob sich der Grill nur an der Oberseite befinden, oder auch die Seiten erreicht. Viele Gerichte gelingen mit dem Grill in Kombination einfach besser. Dazu gehören Pommes, Pizza oder auch knusprige Hähnchen. Teilweise benötigst du noch gesondertes Zubehör, wie beispielsweise einen Pizzastein oder einen speziellen Teller. So gelangen die hohen Temperaturen auch an die Unterseite der Gerichte und du erhältst ein gleichmäßiges Ergebnis. Die Heißluft ist bei diesen Modellen für eine optimale Wärmeverteilung zuständig. Außerdem heizen sich die Geräte viel schneller auf und du profitierst von kurzen Zubereitungszeiten.
Daneben gibt es auch Geräte mit einer Dampfgarfunktion oder mit kombinierten Funktionen aus diesem Bereich. Alle Mikrowellen sorgen für eigene Koch- und Backergebnisse. Darüber hinaus spielt der Einsatz von Zubehör manchmal eine wichtige Rolle. Bei den Modellen mit Heißluft kann teilweise neben dem Drehteller auch ein Drehspieß eingebaut werden. Hähnchen gelingen mit dieser Methode knusprig und goldbraun.
Die Vor- und Nachteile der Mikrowelle mit Heißluft
Vorteile | Nachteile |
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Bedienung und Funktionen – sollten übersichtlich sein
Die Bedienelemente sind an der Front des Geräts zu finden. Eine feine Justierung von Zeit und Leistung ist beispielsweise über Drehregler vorzunehmen. Viele Standard-Modelle sind mit diesem Bedienelement ausgestattet. Aber auch die elektronische Bedienung über Knöpfe und Taster ist bei den Modellen vorhanden. Auf einem Display bekommst du eine genaue Übersicht zu den Einstellungen oder wählst vorgefertigte Programme. So erkennst du genau, welche Temperatur der Innenraum haben muss und wann deine Gerichte fertiggestellt sind. Entscheide selbst, welche Bedienelemente besser zu dir und zu deinem Kochverhalten passen. Wichtig ist, dass die Bedienoptionen leicht zu erreichen und übersichtlich gestaltet sind. So findest du auch bei den vorgefertigten Programmen leichter.
Sonderfunktionen – Auftauen und Vorheizen
Mit der Heißluft ergeben sich einige Sonderfunktionen, die andere Mikrowellen nicht besitzen. Der Umfang an Programmen und Funktionen ist deshalb auch ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines neuen Geräts. Behalte dabei stets im Hinterkopf, welche Gerichte du zubereiten möchtest.
- Vorheizen: Die Mikrowelle sollte im besten Fall vorheizen können. Du gibst also die Gerichte erst dann in das Gerät, wenn es eine gewisse Temperatur erreicht hat. Gerade beim Backen macht sich die Funktion bemerkbar, da die Speisen deutlich schneller fertig sind.
- Auftauen: Natürlich solltest du tiefgekühlte Speisen auch auftauen können. Diese Funktion gehört meist zum Standard und bezieht sich nicht auf die Heißluft. Allerdings kannst du die Programme bei einigen Geräten geschickt kombinieren, sodass sie dein Gericht erst auftauen und dann direkt mit dem Garen beginnen.
- Automatikprogramme: Für Pizza, Pommes oder Geflügel gibt es meist automatisierte Programme. Sie orientieren sich genau an den benötigten Temperaturen und setzen einen speziellen Garprozess in Gang. Je mehr Programme eine Mikrowelle hat, desto unübersichtlicher kann jedoch die Bedienung sein. Es ergeben sich nämlich unterschiedliche Zubereitungsoptionen, die du erst sorgsam testen solltest.
- Memoryfunktion: Wer häufig die gleichen Einstellungen an der Mikrowelle verwendet, kann die Speicherfunktion nutzen. So genügt ein Knopfdruck für die richtige Leistung, Zeit und Voreinstellung. Die meisten Geräte haben aber nur einen Memory-Speicherplatz.
- Timer: Der Timer gibt an, wie viel Zeit die Mikrowelle noch bis zur Fertigstellung des Gerichts benötigt. Anschließend ertönt ein lautes Signal, damit du dich nicht immer in der Nähe des Geräts aufhalten musst und trotzdem rechtzeitig informiert wirst.
Sicherheit – am besten mit Kindersicherung
Da sich bei den Geräten mit Heißluft auch der Innenraum erhitzt, sollte die Mikrowelle mit einer Kindersicherung ausgestattet sein. Sie verhindert, dass der Nachwuchs während der Programme weitere Einstellungen vornimmt oder dass sich die Mikrowelle überhaupt ungewollt einschaltet. Im weitesten Sinne ist der Unterbau an einen Hängeschrank eine Art Kindersicherung und trägt auch zu deiner Sicherheit bei. Auf einer angenehmen Höhe von mehr als 85 cm nimmst du die Speisen ohne Bücken aus dem Innenraum. Du bekommst stets einen guten Blick auf die Zubereitung und die kleinen Kinderhände gelangen ohnehin nicht mehr an das Bedienfeld.
Kaufkriterien für Mikrowellen mit Heißluft – Leistung und Innenraum
Heißluft-Mikrowellen sind ein kleiner Ersatz für den typischen Herd und kommen mit vielen Sonderfunktionen. Trotzdem musst du beim Kauf auf verschiedene Kriterien achten, wenn du ein für dich passendes Gerät finden möchtest. Zu den wichtigsten Kriterien gehören deshalb:
Kriterium | Hinweise |
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Fassungsvermögen |
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Leistung |
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Funktionen |
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Die wichtigsten Hersteller – Samsung, Privileg oder Caso
Viele Hersteller führen mehrere Mikrowellen als Angebote und statten diese mit besonderen Funktionen aus. Dazu gehört beispielsweise auch die Grillfunktion oder die Heißluft. Anbei haben wir dir die beliebtesten Marken für diesen Bereich mit ihren wichtigsten Eigenschaften herausgesucht:
Hersteller | Besonderheiten |
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Die meisten Hersteller sind auch bei gängigen Online-Händlern oder Shops zu finden, wie beispielsweise Media Markt, Otto, Saturn und Amazon. Vergleiche immer die Geräte miteinander und prüfe, wie sich Preis und Leistung verhalten. Nicht immer sind die teuersten Modelle auch die besseren. Folgende Marken führen ebenso Mikrowellen mit Heißluft oder Grill in ihrem Sortiment:
- Panasonic
- Severin
- Medion
- TCM
- Bauknecht
- Hanseatic
- Lloyds
- Silvercrest
- AEG
- Neff
- Bosch
- Siemens
- Clatronic
- Daewoo
- Sharp
- Bomann
- LG
- Miele
- Amica
- u.v.m.
Kundentipps und Tests: Reinigung und Wärmeverteilung
Ein großes Problem bei den Mikrowellen mit Heißluft ist die Wärmeverteilung im Innenraum. Stiftung Warentest hatte mehrere Kombi-Mikrowellen im Test, die teilweise mit Heißluft und Grill als Kombination ausgestattet sind. Durchgefallen sind häufig die Automatikprogramme und auch das Ergebnis mancher Modelle scheint durch eine schlechte Wärmeverteilung nicht zu überzeugen. Die Experten wollten einen Rührkuchen mit entsprechender Automatik und Heißluft in der Mikrowelle zubereiten. In einem Modell von Clatronic war der Kuchen an der Oberseite eher verbrannt und innen noch flüssig. Die Heißluft von Micromaxx scheint wiederum sehr gut zu funktionieren. Bei Pizza und Aufläufen ist die Heißluft nicht immer für eine krosse Oberfläche zuständig. In diesem Fall solltest du ein Modell mit Grill wählen, damit die Hitze gezielt auch von oben auf die Lebensmittel strahlt. Außerdem spielt die Leistung der Heißluft eine wichtige Rolle. Manche Mikrowellen erreichen nur knapp 200 °C, was für viele Gerichte einfach zu wenig ist. Wenn du dich schon für ein Gerät mit Heißluft entscheidest, dann sollte es auch ausreichend Temperaturen bis 230 °C bieten und möglichst viele Speisen zubereiten können.
Auch die Kunden sind von der Bedienung und den Automatikprogrammen teilweise verwirrt. So gibt es mehrere Möglichkeiten, die Programme einzustellen und richtig zu nutzen. Teilweise musst du ausprobieren, welches Programm sich gerade am besten für das jeweilige Gericht eignet. Wer sich nicht mit den einzelnen Funktionen auseinandersetzt, wird schnell überfordert sein und die Automatikprogramme nur selten nutzen.
Wie gut Pizza aus der Mikrowelle schmeckt und was es bei der Zubereitung beachten musst, erfährst du in diesem Testbericht zu einer Bauknecht Mikrowelle mit Crisp Funktion:
Reinigung der Mikrowelle – feuchter Lappen reicht
Besonders vorteilhaft sind Mikrowellen mit einer speziellen Beschichtung im Innenraum. Das kann zum Beispiel Edelstahl oder auch emaillierte Keramik sein. Die Oberflächen sind sehr glatt und gespritzte Reste können einfach mit einem feuchten Lappen ausgewischt werden. Durch die Heißluft im Innenraum setzen sich Fette und Reste allerdings schneller an der Oberfläche ab und brennen sich ein. Deshalb ist eine regelmäßige Reinigung sehr wichtig. Am besten wischt du das Modell nach jedem Gebrauch aus, um auch unangenehme Gerüche für den nächsten Durchgang zu vermeiden. Manche Hersteller haben auch eine antibakterielle Beschichtung im Angebot oder eine selbstreinigende Funktion der Mikrowelle.
Fazit
Ein Modell mit Heißluftfunktion kombiniert die Vorteile einer Mikrowelle mit den Funktionen eines Umluftherdes. Dadurch sparst du dir Zeit und Energie beim Erhitzen und Zubereiten von Speisen. Gerade bei Tiefkühlgerichten ist die Umluftfunktion von Vorteil. Sie erhitzt den Innenraum und nicht nur die Speisen selbst. Dadurch entsteht eine krosse und leicht gebräunte Oberfläche, die viele Kunden bei Pizza zu schätzen wissen. Hast du eine sehr kleine Küche und bereitest nicht viele Gerichte zu, kann die Mikrowelle als Kombigerät sogar deinen Ofen ersetzen. Allerdings hat der Innenraum nur ein begrenztes Volumen. Für einen Haushalt mit vier Personen benötigst du mindestens eine Fassungsvermögen von 25 Litern. Auch ein Vergleich der Leistungen und Programme mit deinen persönlichen Ansprechen ist empfehlenswert. Viele Geräte haben unnötig viele Funktionen, die die Bedienung erschweren.
Weiterführende Links
- Diskussion im Eltern Forum: https://www.eltern.de/foren/eltern-raten-elter…